Ein weites feld effi briest

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    [1] Die Wendung geht zurück auf Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“ (/95). „Nein, gewiß nicht; jedenfalls wollen wir darüber nicht streiten; es ist ein weites Feld. 1 Vater Briest ist in vielerlei Hinsicht Fontanes Alter Ego im Roman, insbesondere gilt das für seinen Spruch „Das ist ein (zu) weites Feld.“, der zum geflügelten Wort geworden ist. 2 The way Effi's father uses it makes it clear that it's his go-to phrase to avoid discussing complex moral issues - issues which he recognizes as valid concerns, but is not willing to really discuss. 3 Bedeutungsgeschichte Die Wendung kommt in verschiedenen literarischen Quellen vor, etwa in Adalbert Stifters Nachsommer oder in Theodor Fontanes Effi Briest. 4 5 6 7 8 9 10 12


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